Unsere Geshichte - EDEKA Heizmann

Unsere Geschichte

2020

Aller guten Dinge sind drei: Nach langer Planung eröffnet Familie Heizmann in Ortenburg Ihren Dritten Markt. Der zweitgrößte Markt der Familie hat 1069 Quadratmeter und rund 15000 Artikel in den Regalen.

2019

Wenige Jahre nach dem EDEKA Supercup folgt die nächste Ehrung für den Markt in Pfarrkirchen. Das Team der Bedientheke wird bei einem internen Wettbewerb als schönste Bedienungstheke der EDEKA Südbayern ausgezeichnet.

2018

Nach seinem erfolgreichen BWL-Studium in Deggendorf steigt mit dem ersten Sohn Philipp Heizmann die vierte Generation in Vollzeit in das Familienunternehmen ein. Schon während seiner Studienzeit war er in den Märkten aktiv und ist sukzessive in den Beruf reingewachsen.

2016

Das Herzblut und die Leidenschat der Familie Heizmann zahlen sich aus: Der Markt in Pfarrkirchen wird in der Kategorie „Markte zwischen 1500 und 2500 qm“ mit dem begehrten EDEKA Supercup für seine Hervorragende Arbeit ausgezeichnet und ist einer der besten Märkte bundesweit.

2011

In diesem Jahr wurde der EDEKA Markt in Pfarrkirchen durch eine Standortverlagerung zur Privatisierung freigegeben. Karl Heizmann nahm zusammen mit seiner Frau Manuela das hohe Risiko auf sich und wurde Inhaber des neugebauten Lebensmittelgeschäfts an der Falkenstraße.

1998

Die Heizmanns bleiben stets offen für den Wandel und gehen mit der Zeit. So entschließt sich Karl Heizmann 1998 dazu, einen komplett neuen Lebensmittelmarkt mit großem Parkplatz am Ortsrand von Schönau zu bauen und den Schritt in die Selbständigkeit zu gehen.

1979

Nach seinem geleisteten Wehrdienst steigt Karl Heizmann als Kaufmann in den elterlichen Betrieb ein. Rund zwei Jahre leitet seine Mutter noch die Geschicke ihres Marktes, bevor sie in den verdienten Ruhestand geht.

1961

1961 erfolgte der zweite größere Umbau. Die gesamten landwirtschaftlichen Gebäude wurden abgerissen und ein neues geräumiges Ladenlokal entstand. 1972 wurde nochmals angebaut, vergrößert und neue einrichtet. 1978 wurden 24 Meter Schaufensterfront mit Überdachung gebaut.

1942

Oma Maria (geborene Piehler) heiratete den Kaufmann Walter Heizmann aus St. Georgen im Schwarzwald. Erst 1947 kam er aus französischer Gefangenschaft zurück und übernahm Haus und Geschäft in Schönau, um noch einmal ganz von vorne anzufangen. Mit 40,-DM wagte das Ehepaar die erste Renovierung des Geschäfts.

1927

Zusammen mit ihrem Ehemann Andreas Piehler, den sie 1914 heiratete und mit dem sie die zwei Tochter Maria und Theresia bekam, erwarb Maria Piehler (ge. Schifflechner) mit vielen Schulden ein Anwesen in Schönau, ein Geschäft mit Landwirtschaft.

1911

Uroma Maria Schifflechner absolvierte eine Lehre zur Verkäuferin, wurde später Filialleiterin und kam 1896 in das Großhandelshaus der Fa. Daxenberger in Mühldorf. Nach 15 Jahren machte sie sich selbständig und pachtete ein Gemischtwarengeschäft in Wittibreut bei Simbach am Inn